Brauereikühlung
Ansprechpartner

Ihr Ansprechpartner für eine nachhaltige Brauereikühlung

Die Trane Roggenkamp Brauereikühlung steht für effiziente und nachhaltige Lösungen für Ihre Brauerei. Mit unserem vollumfänglichen Portfolio bieten wir Ihnen ganzheitliche und individuelle Lösungen, um Ihre Energie vielseitig zu nutzen. Wir sind Ihr Ansprechpartner für die Optimierung Ihrer Bestandsanlagen und der Planung, Auslegung und Inbetriebnahme von Neuanlagen für Ihre Brauereianwendung.

Von der Kälteerzeugung bis zum Einzelverbraucher bieten wir neben der kältetechnischen Komponenten eine Vielzahl an individuellen Möglichkeiten. Wir bieten intelligente Lösungen zur Einbindung von Photovoltaikanlagen mit Überschussmanagement, Brauwasservorkühlung, Spitzenlastmanagement und erstellen Ihnen ein auf Sie zugeschnittenes Brauereikonzept – gerne unter Berücksichtigung der aktuell möglichen Förderungsmaßnahmen.

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Hier finden Sie unsere aktuellen Fachartikel zu den Themen:

Wasser / Wärme einsparen

  • Würzekühlung umstellen auf Wasser sparende Systemlösungen
  • Wärmerückgewinnung ins Dampf- oder Hochdruckheißwassersystem über Wärmepumpe
  • Würzevorkühlung zur Vermeidung von Warmwasserüberschüssen
  • Einregulieren und abstimmen der Volumenströme im Prozess der Würzekühlung
  • Verdunstungskühltürme gegen Adiabate-/Trockenkühler austauschen um Brauchwasser/Chemie zu sparen

Strom / Energie einsparen

  • Eisspeichersysteme ersetzen durch moderne Systemlösungen
  • Arbeitsschritte optimieren im Bezug auf die Raumreinigung und damit spürbar Energie einsparen
  • Durch Raumentfeuchtung mit Silikatgel-Absorbtionstrockner Hygiene und Energievorteile schaffen
  • Durch hydraulischen Abgleich und Pumpendrehzahlregelung hohe Kosteneinsparungen erreichen
  • Austausch von alter Kältetechnik gegen moderne, effiziente Brauereikühlungstechnik

Arbeitszeit / Bürokratie einsparen

  • 42 Bimsch V Befreiung durch ein modernes Rückkühlsystem
  • Mit indirekter Glykol-Kühlung Kältemittelmengen reduzieren (unterhalb der Meldegrenze)
  • Auf nicht Meldepflichtige Kältemittel umstellen
  • Raumreinigungsarbeiten sparen durch den Einsatz von Silikatgel-Absorbtionstrockner.
  • Arbeitszeitersparnis durch Automation der Brauereiprozesse

Investitionen einsparen

  • Nutzen von Maßgeschneiderten Systemen auf die individuellen Bedürfnisse
  • Um das witschaftlichste System umsetzen zu können ist eine vohergehende Analyse des Bestandsystems essenziell
  • Optimieren von Bestandsanlagen sofern es möglich ist statt hohe Investitionen für Neuanschaffungen
  • Prozesse und Arbeitsschritte hinterfragen / anpassen vor zusätzlicher Investition
  • Prüfung und Ausarbeitung von Fördermitteln
Kältemittelneutralität ist unsere Philosophie
Ein Kältemittel an sich sagt erstmal nichts über die Effizienz einer Kälteanlage aus sowie eine effiziente Kälteanlage noch lange nicht wenig Strom braucht. Es kommt IMMER und darauf an, wie die Kälteanlage bzw. das Gesamtsystem aufgebaut ist. Nur wer alles im Blick hat und alles entsprechend gestalltet, kann seine Brauereikühlung wirtschaftlich und sicher betreiben. Es gibt nicht das ideale Kältemittel, sondern das ideale Källtemittel für ihre individuellen Bedürfnisse und monetären Mittel. Häufig wird Energiedichte mit Effizienz verwechselt und Wellen- mit Klemmleistung. (Bei der Beschreibung "Preis" in den nachstehenden Abbildungen handelt es sich wie bei allen anderen Werten ausschließlich um das Kältemittel selbst, nicht um die gesamte Kälteanlage. Hier wäre es beim Preis genau umgekehrt.)
Sicherheit
Heutzutage werden generell hohe Kältemittelmengen vermieden. Indirekte Glykolsysteme sind für Brauereien die Lösungen der Zukunft: Günstig, effizient und sicher!
Perfektes Kältemittel
Jeder Stoff hat so viele Vor-wie Nachteile. Somit gibt es das perfekte Kältemittel nicht. Für jede Anwendung gibt es daher das geeignete Kältemittel.
Natürlich oder Synthetisch
Diese Frage lässt sich abhängig von Ihrem Budget und der Anwendung klären. Dabei beraten wir gerne. Durch die geringen Mengen bei Gylkolsystemen ist beides zukunftsorientiert möglich.
R290 Propan
Effizient, günstig und sicher. Ideale Lösung für kleine und mittelständische Brauereien, die auf natürliche Kältemittel setzen. Anwendung: 10 kg Propan reichen für 100 kw Kälteleistung.

Photovoltaik

Die Green Roggenkamp Photovoltaik Überschussregelung um 100% Eigennutzung zu erreichen, speziell für Brauereien

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Würzevorkühlung

Wärme- und Wassereinsparung durch Würzevorkühlsystem

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Wärmetransfer

Mit Hochtemperatur Wärmepumpen von 90°C auf bis 165 °C Wärmerückführung in das Dampf oder Hochdruckheißwassersystem

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Gasturbinentechnologie

Mit Gasturbinentechnologie und Absorbtions-Kältemaschinen enorme Primärenergieeinsparungen erreichen

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Latentwärmespeicherung

Latentwärmespeicherung Energiespeichern latent bei -5°C / -10°C mit unseren Energiespeichersystemen

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Regelkugelhähne

Mit elektronischen Regelkugelhähnen den die Verbraucher / Kühlstellen regeln und gleichzeitig den thermischen Energieverbrauch visualisieren sowie automatisch den Hydraulischen Abgleich erreichen

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Adiabate Kühltürme

42. Bimsch V frei Verdunstungskühlanlagen

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ZKT-Kühlung

Umstellen von bestehender NH³ Kühlung auf Glykolkühlung

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Verrohrungstechnik

Die ideale Verrohrungstechnik für Glykolsysteme in Brauereien (Coolfit 4.0 von GF)

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blueFluxEnergy

Aus Brauereiabwasser Methan oder Wasserstoff herstellen blueFluxEnergy

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Silikalgel-Absorbtionstrocker

Mit Silikalgel-Absorbtionstrocker Hygieneprobleme lösen und Energie einsparen

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Brauchen Sie Hilfe bei ihrer Förderung? Wir helfen ihnen gerne weiter. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Fördermittel für Kältetechnik
Energieeffizienz in der Wirtschaft - Förderprogramm vom BMWi
Das technologieoffene Förderprogramm „Energieeffizienz in der Wirtschaft“ bietet den Unternehmen die Möglichkeit, sowohl natürliche als auch nicht-natürliche (synthetische) Kältemittel fördern zu lassen. Voraussetzung dafür ist, dass die Kältetechnik für einen Prozess eingesetzt wird und nicht für die Komfortklimatisierung. Dies ist bei Brauereien vorwiegend der Fall. So können hier Projekte mit bis zu 10 Millionen Euro bezuschusst werden. Dabei ist die Förderhöhe an die CO2-Einsparung gekoppelt. So werden kleine und mittlere Unternehmen (KMU = bis zu 250 Mitarbeiter in Vollzeit) mit 700 Euro pro eingesparter Tonne CO2 / Jahr gefördert – jedoch bis maximal 40 Prozent der förderfähigen Investitionskosten. Klingt vielleicht komplizierter als es ist: man braucht lediglich ein ausgearbeitetes Konzept mit einer Vorher-Nachher-Betrachtung in Bezug auf die CO2 Emission. Namhafte Lieferanten oder Planungsunternehmen können Ihnen hier weiterhelfen. Die förderfähige Gesamtsumme ist hier absolut erheblich und – wie bereits erwähnt – Technologie offen. Hiermit könnten sogar ganze Gebäude gefördert werden, wenn dies der Effizienzsteigerung dient. Als Beispiel die Erneuerung des Lagerkellers: wenn statt eines luftgekühlte Lagerkellers direktgekühlte ZKGs mit Isolierung oder im Tank in Box System verwendet werden, wobei man kaum um einen Neubau herumkommt, trägt massiv zur Effizienzsteigerung bei. Gepaart mit einem Umstieg von alten Eisspeicher-Systemen mit zweistufiger Würzekühlung auf ein Glykolsystem mit Brauwasservorkühlung, einstufiger Würzekühlung und Erneuerung der Kälteanlage kann man massiv von den hohen Fördergeldern profitieren. Natürlich können auch einzelne der aufgeführten Maßnahmen gefördert werden. Hauptsache es ergibt sich eine Effizienzsteigerung und damit eine CO2 Einsparung. Auch bei kompletten Neuanlagen ist dies möglich, in dem man es konzeptionell so gestaltet, dass man den heutigen Standard an Effizienz bestimmt und die geplante neue Anlagentechnik dies entsprechend übertrifft. Große Unternehmen (Nicht-KMU) werden im Übrigen mit 500 Euro pro eingesparter Tonne CO2 / Jahr gefördert – jedoch bis maximal 30 Prozent der förderfähigen Investitionskosten. Die Förderung kann als direkter Zuschuss über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gewährt werden oder – etwas einfacher in der Handhabung – über die KFW Bank als Tilgungszuschuss. Bei der BAFA wird die Förderung nach der Investition an das Unternehmen ausgezahlt. Bei der KFW Bank läuft das ganze über einen zinsgünstigen Kredit. Ein weiterer Vorteil der KFW Förderung ist, dass der Projektstart deutlich früher erfolgen kann, da bei der BAFA vor Bestellung immer erst der Förderbescheid vorhanden sein muss. Dieser kann durchaus seine Zeit brauchen. Nochmal zur Übersicht ENERGIEEFFIZIENZ IN DER WIRTSCHAFT Projektförderung Fördersumme bis zu 10 Mio. € Direkter Zuschuss oder Kredit mit Teilschulderlass Natürliche und nicht-natürliche Kältemittel
Kälte-Klima-Richtlinie - Fördeprogramm des BMU
Das Förderprogramm vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit fördert Projekte im Bereich Komfortklimatisierung und Prozesskälte. Unternehmen, die natürliche (nicht-halogenierte) Kältemittel für ihre Kältesysteme einsetzen oder auf diese umrüsten wollen, haben die Möglichkeit auf eine Festbetragsförderung. Die Förderhöhe wird nach Leistungs- bzw. Kapazitätsbereichen der jeweiligen Kälteerzeuger und Speicher berechnet. So erhalten Unternehmen eine Förderung von bis zu 150.000 Euro, jedoch maximal 50 Prozent der förderfähigen Investitionskosten. Gerade Kältemaschinen mit R290 Propan erreichen hier enorme Fördersummen und sind wegen der verhältnismäßig geringen Grundkosten enorm wirtschaftlich in der Anschaffung. Ebenfalls gibt es eine große Anzahl an Zusatzförderungen für festgelegte Komponenten. Mit der Erneuerung der Förderrichtlinie wurde ebenfalls der Förderrechner aktualisiert, welchen Sie online unter www.klimaschutz.de/förderrechner finden. Aber vorsichtig, lesen Sie zuerst das Merkblatt zur Kälte-Klima Förderung durch, denn es sind einige Werte nicht nach tatsächlicher Auslegung einzutragen, sondern nach den Fördervorgaben. Anderenfalls könnten Sie schlicht ein falsches Ergebnis bzw. zu große Abweichungen erhalten. Die Ergebnisse aus dem Förderrechner sind zwar unverbindlich und dienen als Einschätzung für die Höhe einer Förderung von Kältesystemen. Aber bei richtiger Anwendung kommen diese Werte äußerst nahe an die reelle Fördersumme heran. Die Förderung wird als Direktzuschuss beantragt und über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ausgezahlt. Nochmal zur Übersicht KÄLTE-KLIMA-RICHTLINIE Festbetragsförderung Fördersumme bis zu 150.000 € Direkter Zuschuss Ausschließlich natürliche Kältemittel Auftragsvergabe erst nach Zuwendungsbescheid
Fazit
Zwei Förderprogramme zu mehr oder weniger einem Thema bieten eine größtmögliche Chance auf Zuschüsse. Zeitgleich zur Umstellung der Kälte-Klima-Richtlinie Anfang 2019 auf natürliche Kältemittel hat sich unabhängig davon ein Weg zur Förderung von natürlichen und nicht-natürlichen Kältemitteln bereitet, den aber bis heute kaum jemand kennt. Das Förderprogramm „Energieeffizienz in der Wirtschaft“ ist für Unternehmen die Möglichkeit, Kälteanlagen mit dem Einsatzzweck Prozesstechnik fördern zu lassen. Im Speziellen ist dies von Vorteil, wenn es um hoch effiziente Kältemaschinen mit HFO R1234ze als Kältemittel geht. Diese Anlagen werden von namhaften Herstellern in Serie produziert, was in Bezug auf die Gesamt-Wirtschaftlichkeit unschlagbar ist. Dies bietet quasi mindestens die gleiche Effizienz und Solidarität wie die gewohnte NH3-Ammoniaktechnik, ohne die Gefahr eines giftigen Stoffes im System, und das zum halben Anschaffungspreis. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass diese HFO Kältemaschinen so aufgebaut sind, dass diese von jeden Kälteanlagenbauer gewartet und repariert werden können, und somit für die Zukunft absolut sicher sind.

POTENTIALE  SELBST ERKENNEN

 

Die Kältetechnik bzw. die Energie für die Brauereikühlung ist nach den Rohstoffen meist der größte Kostenblock. Hier schlummert häufig großes Potential und die Differenzen zwischen einzelnen Brauereien sind enorm. Zum Vergleich: Elektrischer-Kältestrom pro hl Verkaufsbier liegt im Durchschnitt bei 4,5 kwh/hl, die niedrigsten bzw. Ideal-Werte liegen bei rund 2 kWh/hl, die höchsten bzw. schwächsten bei bis zu 11 kWh/hl. Ausgehend von einer 30000 hl/a Brauerei liegt die Differenenzen bei den Stromkosten der Brauereikühlung zwischen ideal und schwach bereits bei stolzen 46000 EUR/a. Wir raten Ihnen: Lassen Sie den Energieverbrauch Ihrer Kältetechnik prüfen und erfahren Sie, wo Sie liegen und wie hoch das Potential der Einsparung ist.

Gerade bei der Brauereikühlung sind auch bereits mit einfachen Maßnahmen im Bestand effektive Kosteneinsparungen möglich (siehe dazu auch BRAUWELT Nr. 50, 2019, Seite 1476-1478 und Nr. 1/2, 2020, Seite 11-14).

Im Anschluss an eine Beratung durch Trane Roggenkamp erhält die Brauerei gebündelt in einem Bericht alle relevanten Fakten und Daten. Trane steht grundsätzlich als ausführende Firma zur Verfügung, betont aber, dass die Ausführung der Optimierungs/Sanierungsmaßnahmen auch durch die lokalen Unternehmen nach dem erstellten Planunterlagen und gelieferten komponenten erfolgen kann, welche unter Umständen bereits seit Jahren in der Brauerei tätig sind. Der Vor-Ort-Termin wird natürlich nach den aktuellen gesetzlichen Vorgaben und dem etablierten Hygienestandard ausgeführt. Falls erhöhte Hygienemaßnahmen (Schutzkleidung, etc.) gefordert sind, sollte dies bereits bei der Kontaktaufnahme/Terminabsprache angegeben werden.

Wir als Firma Trane wollen Unternehmen die Möglichkeit geben, sich energietechnisch solide, zukunftsorientiert und betriebskostensparend aufzustellen, um anschließend durchstarten zu können! Von Mittelstand zu Mittelstand, dies ist unsere Devise!

EIN PARTNER ALLE MÖGLICHKEITEN

  • Experten für effiziente Glykol- sowie Kaltwasserkomplettsysteme seit 1968
  • Analyse aller Bestandsanlagen, Konzeptausarbeitung und Förderungsberatung
  • Lösungen aller Effizienz- oder Versorgungsprobleme von Kühlprozessen in Brauereien
  • Planung und Ausführung zu Optimierung
  • Sanierung und Neuinstallation der Kälteversorgung
  • Alle Komponenten, Produkte und Know-how zur kompletten Kälteversorgung aus einer Hand
  • Ökologische und wirtschaftliche Lösungen, individuell für Ihren Bedarf
  • Neutrale Kältemittelwahl – passend für Ihr System und Budget

Abgeschlossene Projekte –
Klimatechnik und Kältetechnik

 

4500

Zertifizierte
Servicemitarbeiter

 

50

Jahre
Erfahrung

 

52

 

Referenzen

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Mit Hilfe einer außenaufgestellten Kälteanlage mit 185 kW und einer hoch innovativen Schalleinhausung, ist die Kälteanlage nicht lauter als ein Haushaltskühlschrank. Dies war einer der Ansprüche für den Neubau der Giesinger Brauereistätte. Ab sofort können jetzt 40.000 hl Jahresausstoß extrem leise und hocheffizient gekühlt werden.

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Über 70% Wasser am Kühlturm und 31% Stromeinsparung an der Kälteanlage, konnte durch die Inbetriebnahme der neuen TRANE Kältemaschine für die Privatbrauerei Höpfner realisiert werden. Zudem wurde die Kältemittelmenge von 2000 Kg auf 120 Kg reduziert. Effizient und sicher.

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Die Dampfbierbrauerei in Zwiesel, vom durchschnittlichen Brauereibedarf auf hervorragende 50% geringeren Netzstrombezug.

Der Beweis, dass Tradition und Moderne sich sehr wohl vereinen lassen. Zur neuen PV-Anlage sorgte Trane Roggenkamp mit der Neukonzeption der Brauereikühlung sowie damit verbundenen PV-Überschussregelung dafür, dass der Stromverbrauch in der Brauerei in Summe halbiert wurde. Zudem sind durch die volle Automation alle technologischen Prozesse konstanter geworden und die Keller kommen nun auf die gewünschten Temperaturen.

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