Fördermöglichkeiten für Energieeffizienz und Nachhaltigkeit mit TRANE Roggenkamp
Erfahren Sie, wie TRANE Roggenkamp Ihnen dabei helfen kann, von einer Vielzahl an Fördermöglichkeiten für energieeffiziente und nachhaltige Maßnahmen zu profitieren. Durch die Unterstützung vieler Institutionen wie dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa), der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), dem Umweltbundesamt (UBA) und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) können Unternehmen auf unterschiedliche Weise von finanziellen Anreizen profitieren, um ihre Projekte erfolgreich umzusetzen.
Entdecken Sie Förderprogramme wie Energieaudits, Energieberatung im Mittelstand, Energiemanagementsysteme, Heizen mit erneuerbaren Energien, Klima- / Kälteanlagen, Kraft-Wärme-Kopplung und vieles mehr. Wir begleiten Sie nicht nur bei der Auswahl des passenden Förderprogramms, sondern unterstützen Sie auch bei der Beantragung und Umsetzung Ihrer Vorhaben. Gemeinsam realisieren wir effiziente und nachhaltige Lösungen, die nicht nur Ihrem Unternehmen, sondern auch der Umwelt zugutekommen.
Tobias Schlögl
Abteilungsleitung
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, kurz Bafa, überwacht und vergibt eine Vielzahl an Förderungsprogrammen. Dazu zählen:
Das Umweltbundesamt bietet ausschließlich Individualförderungen, das bedeutet:
- keine Standardförderungen
- Unterstützung von antragsstellenden Ingenieurbüro empfehlenswert
- Förderung von Kältemaschinen mit natürlichen Kältemitteln, wie unsere neuen Propan-Kältemaschinen und Absorber
Mehr Informationen finden Sie hier.
Die KfW-Bank vergibt Förderungen und vergünstigte Kredite für Unternehmen die eines der zahlreichen Förderkriterien erfüllen. Prinzipiell sind die Förderprogramme in drei Hauptgruppen unerteilt:
Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz
Ganz nach dem Motto des Nationalen Aktionsplans Energieeffizienz (NAPE) ist „Mehr aus Energie machen“ hat das BMWi eine Vielzahl an Aktionsschritten erarbeitet, die der Zielerreichung unterstützen sollen. Im NAPE-Meter ist der akutelle Maßnahmenstatus erkennbar.Für Unternehmen gibt es eine Vielzahl an Maßnahmen, die förderfähig sind. Welche Maßnhamen gefördert werden, erfahren Sie hier.
Energieberatung im Mittelstand
Zweck dieses Programms ist die Erfassung von Energieeinsparpotenzialen in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Hierbei sollen konkrete Maßnahmen, die sowohl aus wirtschaftlicher, als auch aus energetischer Sicht sinnvoll sind, im Vordergrund stehen. Seit 1. Januar 2015 zählt auch die Abwasserwärmenutzung zu den förderfähigen Maßnahmen.
Ab 1. Januar 2015 wird das Förderprogramm noch attraktiver. Die neue Richtlinie (PDF: 138 KB), die am 12.11.2014 im Bundesanzeiger veröffentlicht worden ist, tritt am 1. Januar 2015 in Kraft und setzt größere Anreize, nicht nur für eine qualifizierte Beratung, sondern auch für fachmännische Hilfe bei der Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen. Durch höher Zuschüsse sollen die Anzahl der durchgeführten Energieberatungen und vor allem die Investitionen in effiziente Technologien in KMU weiter voran gebracht werden. Dadurch werden Unternehmen noch umfassender als bisher in die Lage versetzt, durch Investitionen in Energieeffizienz Energiekosten zu sparen.
Der Zuschusshöchstbetrag liegt bei 8.000 Euro. Erstmalig ist die Umsetzung einer vorgeschlagenen Maßnahme durch den Energieberater, sowie ein Konzept zur Nutzung von Abwärme förderfähig. Kleine Unternehmen mit weniger als 10.000 Euro Energiekosten erhalten bis zu 800 Euro für ein gefördertes Beratungsangebot.
Weitere Informationen zur Förderung und Antragsstellung finden Sie hier.
Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz
Durch die Energiewende entstehen neue Herausforderungen an kleine und mittelständische Unternehmen. Die Mittelstandsinitiative soll die KMU bei der Realisierung der Energiewende unterstützen.Die Mittelstandsinitiative soll auch nach 2015 weitergeführt werden. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.
Mit Hilfe von Energiemanagementsystemen können Daten wie Energieverbräuche dauerhaft und systematisch erfasst werden. Diese Daten bilden die Grundlage für die Entwicklung weiterer Maßnahmen zur Energieeffizienzsteigerung. Dieses Programm ist im Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) angesiedelt.
Ziel dieses Programms ist es, die energetischen Optimierungspotentiale von gewerblichen und industriellen Produktionsprozessen zu unterstützen und fördern. Klimaschonende und energieeffiziente Prozesse werden gefördert.
Seit dem 1. Januar 2014 werden vor allem kleine und mittlere Unternehmen bei Investitionen in energiesparende Technologien subventioniert. Es werden bis zu 30% der zuwendungsfähigen Investitionskosten, maximal 30.000 Euro bei Einzelmaßnahmen bzw. 100.000 Euro bei Systemoptimierungen erstattet. Bei der Systemischen Optimierung ist eine mind. 25%-ige Energieeinsparung im Vergleich zum Ausgangszustand vorgeschrieben. Zu den förderfähigen Anlagen zählen unter anderem: (Ersatz-)Investitionen zur Steigerung der Energieeffizienz durch den Einsatz von hocheffizienten Querschnittstechnologien, wie z.B. elektrische Motoren und Antriebe, Pumpen, Ventilatoren, Druckluftsysteme, Anlagen zur Wärmerückgewinnung und Abwärmenutzung und Beleuchtungsanlagen.